Wir fühlen uns der Gesellschaft verpflichtet und wollen unseren Teil zum Gemeinwohl beitragen. Deshalb übernehmen wir Verantwortung auf vielfältige Weise. Dabei tragen unser Know-how und unser persönlicher Einsatz maßgeblich zum Erfolg bei.
Als Partner für Brandschutz wissen wir: Bei einem Brand ist Rauch das gefährlichste. Das gilt es auch unseren Kindern zu vermitteln. Und das geht am besten, in dem man ihnen zeigt, wie schnell sich Rauch in einem Haus verbreiten kann.
Zu diesem Zweck haben wir der Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft e. V. und dem Arbeitskreis „Brandschutzerziehung“ im Kreisfeuerwehrverband Emmendingen ein Rauchdemohaus gespendet. Anhand des Holzmodells, das Wohn-, Schlaf- und Treppenhaus im Querschnitt eines Wohnhauses zeigt, werden Schulkinder für typische Gefahren im Haushalt sensibilisiert. Es wird erklärt, wo Gefahrenquellen lauern, wie sie entstehen, wie sie vermieden werden können, wie im Notfall zu reagieren ist und wie Schutzmaßnahmen (z. B. Rauchwarnmelder) funktionieren. Das Rauchdemohaus wird außerdem dazu genutzt, Rettungskräfte im taktischen Angriff auszubilden.
Smarter Schutz für die Kleinsten: Damit die Kinder in der Kinderkrippe der eki (Eltern-Kind-Initiative e. V.) in Müllheim sicher spielen und schlafen können, haben wir das komplette Gebäude mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. Die Initiative ging dabei von Hekatron Mitarbeiter Dominik Lorenz aus, der bei einem Elternabend die veraltete Ausstattung bemerkte. Um die Kinder ideal zu schützen, haben wir dabei nicht nur, wie von der Landesbauordnung Baden-Württemberg gefordert, den Schlafraum der Krippe, sondern alle vier Stockwerke des eki-Hauses flächendeckend mit der neuen funkvernetzten Genius Plus-Technologie ausgestattet. Diese war erst kurz zuvor auf den Markt gekommen. Der Clou: Mit der Genius Pro App lassen sich die Daten der Melder bequem mit dem Smartphone auslesen, daraus wird dann vollautomatisch das Inbetriebnahmeprotokoll erstellt. Das eki-Haus war eines der ersten von Genius Plus überwachten Gebäude Deutschlands.
Ein Brand an Silvester 2013 zerstörte Hangar und Flugzeuge des Segelflugvereins Müllheim. Ausgelöst durch einen unbemerkten Schwelbrand entstand ein Sachschaden in Höhe von 600.000 Euro. Doch die leidenschaftliche Fliegergemeinschaft hat sich davon nicht unterkriegen lassen und mit viel Herzblut den Wiederaufbau angepackt. Von diesem Engagement waren wir so beeindruckt, dass wir dem Verein eine nach modernsten Standards arbeitende Brandmeldeanlage Integral IP BX im Wert von 20.000 Euro spendiert haben. In Zukunft wird diese bei Bränden in Hangar und Clubhaus frühzeitig warnen: Wenn die Melder Rauch detektieren, erhalten die zuständigen Mitglieder eine SMS.
Unsere Devise: nicht nur reden, sondern aktiv werden. Als mittelständisches Unternehmen stellen wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Als Unternehmen im Markgräfler Land sind wir uns zudem unserer regionalen Verpflichtung bewusst. Das bedeutet für uns, dass wir uns auch den Herausforderungen stellen, die durch die Flüchtlingskrise entstehen – und das auf mehreren Ebenen. So haben wir einerseits Rauchwarnmelder für die neue Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge des SOS-Kinderdorfs Schwarzwald in Bad Krozingen gespendet. Zudem möchten wir unseren Beitrag zu gelungener Integration leisten. Peter Ohmberger, Geschäftsführer der Hekatron Brandschutz, ist überzeugt: „Es ist unsere unternehmerische Aufgabe, jugendlichen Flüchtlingen Perspektiven für eine sichere Zukunft aufzuzeigen und ihnen so den Weg in die Berufswelt zu ebnen. Nur so gelingt uns eine schnelle und sinnvolle Integration.“
Als Partner für Brandschutz wissen wir: Bei einem Brand ist Rauch das gefährlichste. Das gilt es auch unseren Kindern zu vermitteln. Und das geht am besten, in dem man ihnen zeigt, wie schnell sich Rauch in einem Haus verbreiten kann.
Zu diesem Zweck haben wir der Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft e. V. und dem Arbeitskreis „Brandschutzerziehung“ im Kreisfeuerwehrverband Emmendingen ein Rauchdemohaus gespendet. Anhand des Holzmodells, das Wohn-, Schlaf- und Treppenhaus im Querschnitt eines Wohnhauses zeigt, werden Schulkinder für typische Gefahren im Haushalt sensibilisiert. Es wird erklärt, wo Gefahrenquellen lauern, wie sie entstehen, wie sie vermieden werden können, wie im Notfall zu reagieren ist und wie Schutzmaßnahmen (z. B. Rauchwarnmelder) funktionieren. Das Rauchdemohaus wird außerdem dazu genutzt, Rettungskräfte im taktischen Angriff auszubilden.
Smarter Schutz für die Kleinsten: Damit die Kinder in der Kinderkrippe der eki (Eltern-Kind-Initiative e. V.) in Müllheim sicher spielen und schlafen können, haben wir das komplette Gebäude mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. Die Initiative ging dabei von Hekatron Mitarbeiter Dominik Lorenz aus, der bei einem Elternabend die veraltete Ausstattung bemerkte. Um die Kinder ideal zu schützen, haben wir dabei nicht nur, wie von der Landesbauordnung Baden-Württemberg gefordert, den Schlafraum der Krippe, sondern alle vier Stockwerke des eki-Hauses flächendeckend mit der neuen funkvernetzten Genius Plus-Technologie ausgestattet. Diese war erst kurz zuvor auf den Markt gekommen. Der Clou: Mit der Genius Pro App lassen sich die Daten der Melder bequem mit dem Smartphone auslesen, daraus wird dann vollautomatisch das Inbetriebnahmeprotokoll erstellt. Das eki-Haus war eines der ersten von Genius Plus überwachten Gebäude Deutschlands.
Ein Brand an Silvester 2013 zerstörte Hangar und Flugzeuge des Segelflugvereins Müllheim. Ausgelöst durch einen unbemerkten Schwelbrand entstand ein Sachschaden in Höhe von 600.000 Euro. Doch die leidenschaftliche Fliegergemeinschaft hat sich davon nicht unterkriegen lassen und mit viel Herzblut den Wiederaufbau angepackt. Von diesem Engagement waren wir so beeindruckt, dass wir dem Verein eine nach modernsten Standards arbeitende Brandmeldeanlage Integral IP BX im Wert von 20.000 Euro spendiert haben. In Zukunft wird diese bei Bränden in Hangar und Clubhaus frühzeitig warnen: Wenn die Melder Rauch detektieren, erhalten die zuständigen Mitglieder eine SMS.
Unsere Devise: nicht nur reden, sondern aktiv werden. Als mittelständisches Unternehmen stellen wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Als Unternehmen im Markgräfler Land sind wir uns zudem unserer regionalen Verpflichtung bewusst. Das bedeutet für uns, dass wir uns auch den Herausforderungen stellen, die durch die Flüchtlingskrise entstehen – und das auf mehreren Ebenen. So haben wir einerseits Rauchwarnmelder für die neue Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge des SOS-Kinderdorfs Schwarzwald in Bad Krozingen gespendet. Zudem möchten wir unseren Beitrag zu gelungener Integration leisten. Peter Ohmberger, Geschäftsführer der Hekatron Brandschutz, ist überzeugt: „Es ist unsere unternehmerische Aufgabe, jugendlichen Flüchtlingen Perspektiven für eine sichere Zukunft aufzuzeigen und ihnen so den Weg in die Berufswelt zu ebnen. Nur so gelingt uns eine schnelle und sinnvolle Integration.“